Nach mehr als 21 Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit hat der Bundesgeschäftsführer Michael M. Meurer den Bund Deutscher Fußball-Lehrer (BDFL) zum 30. Juni 2021 verlassen. Der BDFL und Herr Meurer haben sich einvernehmlich auf die Trennung zur Jahresmitte geeinigt. Michael M. Meurer nahm am 1. Januar 2000 seine Tätigkeit für den BDFL auf, damals unter Präsident Klaus Röllgen. Der gelernte Diplom-Betriebswirt (FH Wiesbaden) und Diplom-Journalist (Univ. Hohenheim) arbeitete zuvor bei einer Presseagentur (1988/1989), als Pressereferent beim Bundesverband Druck (1989 bis 1991) und als Wirtschaftsredakteur bei der Sportartikel-Fachzeitschrift „Sport + Mode“ bzw. „Sportartikel-Wirtschaft“ (1992 bis 1999).

Der gebürtige Wiesbadener kennt den BDFL von „Kindesbeinen“ an, da sein Vater Lothar Meurer (ꝉ 2002) von 1969 bis 1992 die Funktion des BDFL-Bundesgeschäftsführers (BGF) innehatte. Auf ihn folgte Philipp Eibelshäuser als BGF von 1993 bis 1999, dessen Position Michael M. Meurer am 1. Januar 2000 übernahm. In seiner 21-jährigen Amtszeit als BGF entwickelte sich der BDFL-Mitgliederstand von 3.300 auf rund 5.200 lizenzierte Trainer. Der jährliche ITK wurde als „Flagschiff“ des BDFL zu einem großen Kongress mit exzellenten Bedingungen ausgebaut, die Bereiche Marketing, Sponsoring und  Öffentlichkeitsarbeit forciert.

Im Kreis von Präsidium und Bundesvorstand sowie bei den Mitgliedern erfreute sich Michael M. Meurer aufgrund seiner freundlichen und kollegialen Art stets großer Beliebtheit. Auf der Bundesgeschäftsstelle des BDFL in Wiesbaden arbeitete er jahrelang vertrauensvoll mit seinen Mitarbeiterinnen Waltrud Wurmbach und später Gabriele Bidmon zusammen.

BDFL-Präsident Lutz Hangartner: „Ich möchte mich bei Michael M. Meurer im Namen des Präsidiums und Bundesvorstandes des BDFL für seine guten Leistungen und die erfolgreiche Zusammenarbeit in den letzten 21 Jahren bedanken. Hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang seine stets sehr hohe Identifikation mit den BDFL. Wir bedauern sein Ausscheiden zum 30. Juni 2021 und wünschen ihm für seine berufliche sowie persönliche Zukunft alles Gute!“

md