Lutz Hangartner eröffnete seinen letzten Internationalen Trainer-Kongress als Präsident des Bundes Deutscher Fußball-Lehrer. Ein letztes Mal präsentierte er das hochkarätige Programm des diesjährigen Kongresses.

 

„Wenn nicht jetzt, wann dann, wenn nicht hier, sag mir, wo und wann“, zitierte der scheidende BDFL-Präsident Lutz Hangartner zur Eröffnung des 63. ITK 2022 in Freiburg die Kölner Kult-Band "Höhner". Damit spielte er auf die dreijährige ITK-Pause aufgrund der Pandemie, seinen persönlichen Bezug zur Stadt Freiburg und die aktuelle Erfolgswelle des SC Freiburg an. Nach dreijähriger Pause durften sich die rund 1.100 Teilnehmer*innen also endlich wieder auf einen ITK freuen. In der Freiburger Messehalle begrüßte Präsident Hangartner alle Trainer*innen aus dem In- und Ausland, sowie alle Vertreter*innen des DFB, der AEFCA, aller anderen anwesenden deutschen Fußballverbände und alle Vertreter der Stadt Freiburg sowie des SC Freiburg.

Hangartner begründete die Auswahl des diesjährigen Titels des ITK „Analyse als Bindeglied zwischen Konzeption und Praxis“ damit, dass diese zu den Kernkompetenzen eines jeden Trainers und einer jeden Trainerin gehöre. Außerdem freue sich der Präsident darüber, den Teilnehmer*innen zu diesem Thema auch dieses Jahr wieder hochkarätige Referent*innen präsentieren zu können. Besonders betonte Hangartner das Trainerinterview per Videoschalte mit Bundestrainer Hansi Flick am Dienstag, der damit seine Verbundenheit mit dem BDFL und allen Trainer*innen in Deutschland unter Beweis stellen möchte. Abschließend wünschte Präsident Hangartner allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen regen Austausch und einen erfolgreichen und spannenden ITK in Freiburg.